Was frühe Nutzer an der neuen Scout Smart Camera am meisten lieben

Vielleicht haben Sie schon über eine Haustierkamera für Katzen oder Hunde nachgedacht. Oder Sie haben bereits eine, wünschen sich aber mehr Möglichkeiten, um mit Ihrem Tier verbunden zu bleiben. Jetzt gibt es eine Kamera, die das kann. Frühe Nutzer sind bereits begeistert von der neuen Scout Smart Camera. Denn im Gegensatz zu anderen Haustierkameras, die nur aufzeichnen, versteht die KI-gestützte Scout, was sie sieht. Erfahren Sie, warum Tierbesitzer ihre neue Kamera lieben – und Sie es auch tun werden.

Haustier-Tracking voller Überraschungen

Keine Lust, stundenlang Aufnahmen zu durchsuchen? Mit der Scout Smart Camera ist die Suche vorbei. Diese KI-gestützte Kamera erkennt wichtige Aktivitäten Ihres Haustiers, zeichnet Clips auf und benachrichtigt Sie sofort. „Ich liebe diese Funktion!“, sagt Haustierbesitzerin Amanda Pearson. „Ich sehe, wie die Kamera Bewegungen verfolgt.“ Für Sophia Reyes führte das automatische Tracking zu lustigen Entdeckungen: „Neulich filmte Scout, wie unser Kater Essen stahl – ein Video, das wir mit Freunden teilten.“


Scout versteht, was passiert

Sofort-Benachrichtigungen sind nur der Anfang. Scout kennzeichnet alle Aktivitäten im App-Protokoll und fügt KI-generierte Zusammenfassungen hinzu, die beschreiben, was Ihr Tier getan hat. „Die Zusammenfassungen zeigen den Charakter meines Hundes auf humorvolle Weise“, sagt Alvin Kim. Auf Wunsch erstellt Scout sogar ein 30-Sekunden-Highlight-Video des Tages.

Hochwertige Kameratechnik

Scout ist nicht nur intelligent, sondern auch technisch top: ✔ 1080p HD-Video ✔ Vollfarb-Nachtsicht ✔ 360°-Schwenkfunktion „Die Bildqualität ist viel besser als bei meiner alten Kamera“, sagt Timothy Lionel. Evelyn Reed ergänzt: „Die Bewegung ist super flüssig.“

Tobi™ – Ihr KI-Assistent

Bei Fragen hilft Tobi mit: ✔ Täglichen Aktivitätsberichten ✔ Pflegetipps ✔ Lösungen für häufige Probleme Marcus Thorne nutzt Tobi, um sicherzustellen, dass seine kleinere Katze genug frisst: „Die KI analysierte die Daten und stellte die richtigen Folgefragen.“
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